11.12.2021 | Lesedauer: ca. 3,3 Min.
Genauso wie ich es liebe neue Rezepte oder Geschmackskombinationen auszuprobieren, so wichtig ist es mir auch, viel Abwechslung auf meinen adventlichen Plätzchenteller zu bringen. Dieses kann man natürlich durch die Anzahl der Plätzchensorten erreichen. Aber auch durch die Verschiedenartigkeit der Zutaten oder die Art der Zubereitung. Nun, mein Plätzchenteller hat wohl von beidem etwas. Ich liebe Klassiker wie Elisenlebkuchen oder Spitzbuben. Die alt-hergebrachten Kokos-Makronen sind allerdings eher nicht sooo mein Ding. Da Kokosplätzchen auf meinem Plätzchenteller allerdings nicht fehlen sollten, entscheide ich mich schon seit Jahren für die Kombination mit Maracuja, in Form der eben schon erwähnten beliebten Spitzbuben. Sie kommen immer sehr gut an und ich bin tatsächlich froh, wenn sich am Weihnachtsabend noch einige davon in unserer Plätzchendose befinden. Liebt Ihr die Spitzbuben eher klassisch, dann werft auch gerne einen Blick auf meine Hildabrötchen.
Zutaten
Für ca. 40 Stück:
Plätzchenteig:
Marmelade:
Verzierung:
Zubereitung
Dauer: Ca. 2,5 Stunden (ohne Ruhezeit für den Teig)
Marmelade:
Plätzchenteig:
In einer luftdichten Keksdose halten sich die Plätzchen für 4–5 Wochen (damit der Puderzucker auf den Plätzchen keinen Schaden nimmt, lege ich zwischen die einzelnen Lagen immer etwas Pergamentpapier).
Getränke-Tipp
Ich betreibe meine Rezept-Datenbank ausschließlich zu meinem Vergnügen. Ein großer Teil dieses Vergnügens besteht darin, meine Beiträge und Bilder mit Euch zu teilen. Sprich: Dass meine Seiten von Euch gefunden werden. Damit dieses funktioniert, gilt es, von Google vorgegebene Regeln einzuhalten. Eine der Regeln lautet, mit externen Links zu arbeiten. Wenn Ihr auf meinen Seiten solche externen Links auffindet, betreibe ich damit grundsätzlich KEINE kommerzielle Werbung. Vielmehr möchte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Meine Seiten für die Google-Suche aufzuwerten und Euch mit zusätzlichen Tipps und Informationen zu versorgen.
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