18.11.2023 | Lesedauer: ca. 4 Min.
Nein, Shortbread ist sicherlich kein Weihnachtsgebäck. Man kennt es als mürbes, knuspriges Gebäck, bestehend aus Zucker, Mehl und sehr viel Butter, die dafür sorgt, dass uns diese schottischen Kekse so gut schmecken. Ich war sehr überrascht, als ich vor vielen Jahren diese Rezeptvariante mit Earl-Grey-Tee in einem Brigitte-Heft in der Rubrik Weihnachtsplätzchen gefunden habe. Bis dahin gab es bei uns diesen frischen, nach Zitrus schmeckenden Schwarztee, aromatisiert mit dem Öl der italienischen Bergamotte, nur in flüssiger Form zum Gebäck. Als Backzutat hatte ich den Tee bis dahin nie verwendet.
Neugierig wie ich bin, musste diese Rezeptur von mir natürlich unbedingt ausprobiert werden. Und dass ich es für Euch in meiner Rezeptdatenbank präsentiere, liegt schlicht und ergreifend daran, dass dieses Earl-Grey-Shortbread mittlerweile auf der Liste meiner Lieblingskekse zu finden ist. Da die Rezeptur keine typischen Weihnachtsgewürze enthält, gibt es das Gebäck bei uns zu jeder Zeit des Jahres. Mit kleinen Ausstechförmchen – z.B. in Sternform – und etwas Goldstaub macht Ihr daraus ein festliches Plätzchen, das auch auf dem Gabentisch für zauberhafte Geschenke sorgt. Viel Spaß beim Nachbacken.
Zutaten
Für 2 Bleche, das ergibt ca. 60 Plätzchen:
Teig:
Verzierung:
Zubereitung
Dauer:
Teig: ca. 20 Minuten | Kühlzeit: ca. 60 Minuten | Weiterverarbeitung: ca. 40 Minuten
Backofentemperatur: 180° C Ober-/Unterhitze
Backzeit: 20 Minuten
Nützliches Equipment: Rührgerät, evtl. Stern-Ausstecher oder Teigrad
Teig:
Verzierung:
Tipps:
Getränke-Tipp
Selbstverständlich eine gute Tasse Earl Grey.
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