05.03.2021 | Lesedauer: ca. 2,1 Min.
Ich kann Euch gar nicht erklären, warum das so ist: Aber zu Jahresbeginn durchforste ich gerne meine diversen „Vorratskammern“, um zu überprüfen, was verbraucht werden sollte. Weggeworfen wird bei mir hierbei wenig. Sollte es doch einmal vorkommen, dann hält mich ein abgelaufenes „best-before“-Datum nicht unbedingt davon ab, diverse Lebensmittel trotzdem zu verwerten.
Dieses Jahr bin ich etwas spät dran. So musste vergangene Woche die „Backabteilung“ einer Analyse standhalten. Meine reichhaltige Weihnachtsbäckerei hinterlässt regelmäßig diverse Kleinstmengen an Backzutaten, die ich unbedingt auf einen Schlag verarbeiten wollte. Insbesondere bei den Butterbroten bleiben stets gehackte Pistazien und/oder geriebene Schokolade übrig. Und zur Verwertung dieser Kleinstmengen ist mein heutiger Rezeptvorschlag – ein sehr schokoladiger Rührkuchen – bestens geeignet. Abweichend von der eigentlichen Zutatenliste wandert bei mir der Inhalt aller fast leeren Tütchen oder Gläser in den Teig. So kann es sein, dass dieser Kuchen bei uns zwar jedes Jahr ein klein wenig anders schmeckt, wir aber noch nie den kleinsten Krümel davon übrig gelassen haben.
Zutaten
Ab hier variiere ich und prüfe, was die Backabteilung so herzugeben hat (ich nenne das Resteverwertung):
Zubereitung
Der Beitrag wurde am 20.2.2022 aktualisiert.
Ich betreibe meine Rezept-Datenbank ausschließlich zu meinem Vergnügen. Ein großer Teil dieses Vergnügens besteht darin, meine Beiträge und Bilder mit Euch zu teilen. Sprich: Dass meine Seiten von Euch gefunden werden. Damit dieses funktioniert, gilt es, von Google vorgegebene Regeln einzuhalten. Eine der Regeln lautet, mit externen Links zu arbeiten. Wenn Ihr auf meinen Seiten solche externen Links auffindet, betreibe ich damit grundsätzlich KEINE kommerzielle Werbung. Vielmehr möchte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Meine Seiten für die Google-Suche aufzuwerten und Euch mit zusätzlichen Tipps und Informationen zu versorgen.
Kommentare
Schreibe einen Kommentar