25.04.2025 | Lesedauer: ca. 1,9 Min.
Schwarze Oliven zum Apero habe ich schon häufiger serviert bekommen. Aber auf die Idee, diese mit etwas Puderzucker zu karamellisieren, muss man erstmal kommen. Christian Henze servierte diese Oliven in einem ARD-Buffet kombiniert mit Rettich-Frikadellen – für mich ebenso ungewöhnlich.
Zugegeben, nicht jede Rezeptidee von Christian spricht mich so an, dass ich sie unbedingt ausprobieren möchte. Doch diese Oliven-Kombination hat mich sofort überzeugt. Sie ist schnell zubereitet, einfach umzusetzen und überrascht mit einer Prise Raffinesse, die für Hobbyköche durchaus ungewöhnlich ist. Genau das trifft meinen Geschmack und meine ständige Neugier auf neue kulinarische Erlebnisse! Zur Umsetzung habe ich mir türkische Gemlik-Oliven besorgt. Und ja, die karamellisierten Oliven haben absolut köstlich geschmeckt: Süß und salzig in perfekter Harmonie. Eine fein abgestimmte würzige Bitterkeit der Oliven, die durch den Karamellprozess des Puderzuckers wunderbar ausbalanciert wird. Und wer weiß was in meiner Küche noch alles passieren wird. Vielleicht muss ich die Rettich-Buletten doch auch noch ausprobieren.
Zutaten
Für 4 Personen:
Karamellisierte Oliven:
Zubereitung
Dauer:
Vor- und Zubereitung: max. 5 Minuten
Backen/Trocknen: 2–3 Stunden
Backofentemperatur: 50° C Umluft
Nützliches Equipment: 1 Pfanne, 1 Backblech, 1 Backmatte
Karamellisierte Oliven:
Serviertipps:
Ich betreibe meine Rezept-Datenbank ausschließlich zu meinem Vergnügen. Ein großer Teil dieses Vergnügens besteht darin, meine Beiträge und Bilder mit Euch zu teilen. Sprich: Dass meine Seiten von Euch gefunden werden. Damit dieses funktioniert, gilt es, von Google vorgegebene Regeln einzuhalten. Eine der Regeln lautet, mit externen Links zu arbeiten. Wenn Ihr auf meinen Seiten solche externen Links auffindet, betreibe ich damit grundsätzlich KEINE kommerzielle Werbung. Vielmehr möchte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Meine Seiten für die Google-Suche aufzuwerten und Euch mit zusätzlichen Tipps und Informationen zu versorgen.
Kommentare
Schreibe einen Kommentar