etwas Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Wachteleier
16 Wachteleier (Wir benötigen nur 8 Eier. Ich koche immer ein paar mehr auf Reserve. Verzehrt werden sie natürlich alle.)
2 EL Mehl
1 Ei
2 EL Paniermehl
etwas Salz und ggf. fein gehackte Kräuter (z.B. Petersilie)
Öl zum Frittieren
Zubereitung
Dauer: ca. 60 Minuten
Erbsenpüree:
Die Kartoffel schälen und in kleinere Würfelchen schneiden.
Im vorsichtig gesalzenen Wasser garkochen. Wenn die Kartoffeln gar sind, die gefrorenen Erbsen dazu geben und im Kartoffelwasser auftauen lassen (das geht super schnell, die Erbsen sollen nicht garen).
Wasser abgießen, etwas warme Milch und Butter dazu und alles mit dem Kartoffelstampfer zu einem Pürree verarbeiten (für mich muss das Püree nicht zu fein werden. Ich finde es schöner, wenn man noch ein wenig auf den Erbsen „kauen“ darf).
Die geschälten Wachteleier der Reihe nach zuerst in Mehl, dann im Ei und zum Schluss im gewürzten Paniermehl vorsichtig wenden.
In einem kleinen hohen Töpfchen das Frittieröl erhitzen (zum Testen der perfekten Frittier-Temperatur halte ich den Stil meines Holzkochlöffels kurz ins heiße Öl. Wenn kleine Bläschen aufsteigen ist das Öl heiß genug).
Die Wachteleier für ca. 1 Minute im heißen Fett frittieren (ich nehme immer 2–3 Eier pro Frittiergang) und anschließend auf ein Küchenkrepp legen.
Anrichten
Die Laugenstangen in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Das Erbsenpüree großzügig auf die Laugenscheiben streichen.
Die Wachteleier vorsichtig mit einem gezackten Messer auseinander„sägen“ und auf das Püree drapieren.
Mit der Kresse-Sauce und etwas frisch gezupfter Kresse garnieren.