16.10.2021 | Lesedauer: ca. 3,1 Min.
Eigentlich hatte ich diesen Post für einen späteren Zeitpunkt für Euch vorgesehen. Aber als wir letztens diesen Flammkuchen zu einem köstlichen Weißburgunder vom Weingut Röhrenbach verschmaust haben, war mir eines schnell klar: Mein Rezept mit der Kombination von Kürbis, Apfel und Liebstöckel muss ich so schnell wie möglich wieder zubereiten (u.a. um passende Bilder zu erstellen) und möglichst zeitnah an Euch weitergeben.
Auf die Kombination selbst bin ich vorletzten Samstag beim Mittagstisch in der ess|bar hier in Konstanz gestupst worden. Da hatte ich mir das vegetarische Gericht mit Ofenkartoffeln, Kürbis und Apfel bestellt. Vielleicht ist dem ein oder anderen von Euch schon aufgefallen, dass ich ohne weiteres auch mal aus einem Hauptgericht oder einer Vorspeise ein Häppchen ableite. Wie dem auch sei – wenn ich solch fantastischen Kombinationen wie Apfel und Liebstöckel begegne, dann überlege ich gleich weiter, wie diese neue Entdeckung an Euch weitergegeben werden kann.
Seit unseren Fahrradtouren im September stand u.a. Dünnele bzw. Flammkuchen auf meiner Agenda. Mein Entschluss, diese Zutaten auf diesen einfachen Teig zu platzieren, war somit schnell geboren.
Zutaten
Für ca. 2–3 Bleche:
Teig:
Belag:
Zubereitung
Dauer: Ca. 60 Minuten
Teig:
Belag:
Restarbeiten:
Getränke-Tipp
Wir hatten einen 2020er Weißburgunder trocken vom Weingut Röhrenbach dazu. Zwischenzeitlich habe ich auch mal einen einfachen Cidre zum Flammkuchen serviert. Sehr empfehlenswert.
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